Aus(lands)zeit Temuco

Wie die meisten von euch wissen, war ich jetzt einige Zeit „außer Haus“ um genau zu sein von 29. Januar bis 27. Februar. Mittlerweile bin ich wieder wohlbehalten zurückgekehrt von den misiones familiares in Angol, dem Mädchenferienlager in Concepcion und von meiner Reise in den Norden.
Ich hatte auch endlich mal die Gelegenheit im Meer, im Pazifik in der Nähe von Concepcion, zu baden!! Und es hat so viel Spaß gemacht und so kalt war es garnicht, das Wasser.
Außerdem hab ich mir noch mit einer chilenischen Freundin Concepcion angeschaut und wir warn dort am Heiligtum Montahue, wo jetzt eine Marienschwester von der Schule hier hingewechselt ist. Es gab noch mehrere Wechsel in der Zeit wo ich jetzt nicht da war. Zwei weitere Schwestern sind versetzt worden, dafür ist aber eine aus Santiago zu uns gekommen. Jetzt sind es insgesamt noch sechs Schwestern hier in der Schule.

Die Busfahrt in den Norden war natürlich sehr lang… Von Concepcion aus gestartet ging es über Santiago nach Calama, alles ohne Zwischenübernachtung. Insgesamt mit Verspätungen und in schleichendem Tempo (teilweise) waren das ca. 30 Stunden. Dort wurde ich zum Glück von einer Familie abgeholt (Kontakt über Schönstatt) bei denen ich erstmal herzlich aufgenommen wurde.
An einem Tag hab ich mir die Mine Chuquicamata angesehen.


Von dort gings nach ein paar Tagen weiter nach San Pedro, leider hat dort vorher viel geregnet, weil der bolivianische Winter eingesetzt hatte. Um ehrlich zu sein hats so viel geregnet wie seit 12 Jahren nicht mehr und die Wege zu den einzelnen Touristenattraktionen mussten von Baggern wieder hergerichtet werden, da diese ja meist nur aus festgefahrenem Dreck sind.
Lagunas Altiplanicas Miscanti y Meniques


Lamas

Flamingos


Valle de la Luna
Zusammen mit meiner Urlaubsbekantschaft Mirna, mit der ich auch das Zimmer geteilt habe


Das Valle de la Muerte schaut man sich zusammen mit dem Valle de la Luna an. Da hab ich schon mit ein paar Brasilianern eine Radtour hingemacht.

Geysir del Tatio